Wenn die Software oder eine Website nicht mehr den Anforderungen entspricht oder neue Produkte oder Produktpaletten aufgelegt werden, müssen sowohl kleine Start-up-Firmen als auch große Unternehmen eine Entscheidung treffen: Wie und durch wen ist die IT-Entwicklung in Zukunft zu regeln? Durch IT-Outsourcing lässt sich bei der Neu- und Weiterentwicklung hausinterner Software oder auch beim Erstellen einer repräsentativen Website viel Zeit und Geld sparen. Weiterlesen
Wer mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet nutzt, nutzt immer auch mobile Anwendungen, Apps genannt. Diese kleinen Programme die für die unterschiedlichen Benutzeroberflächen wie iOS, Android, Windows Phone oder ein Blackberry geschrieben wurden, können den Alltag erleichtern. Wir verraten Ihnen, in welchen Lebensbereichen das am besten klappt. Weiterlesen
Die Aufwandsschätzung gehört in der IT-Branche als fester Bestandteil zu einer umfassenden Vorausplanung dazu, denn Erfolg einer Projektarbeit kann maßgeblich davon abhängen. Deshalb muss bereits früh eine realistische Aufwandsschätzung durchgeführt werden, um basierend darauf maßgebliche Entscheidungen für den Projektablauf zu treffen. Auf diese Weise können unrentable Projekte schneller eingestellt werden, um Kosten und Ressourcen zu sparen, während man in rentable Projekte frühzeitig investiert kann. Erfahren Sie hier, wie wir die Aufwandseinschätzung angehen. Weiterlesen
Eine Anforderungsspezifikation schafft die Basis für die Entwurfsphase. Sie definiert klar Kundenwünsche für das zukünftige IT-System und ist unerlässlich im weiteren Entwicklungsprozess von IT-Projekten. Im Lastenheft werden die Anforderungen präzise ausformuliert. So sollte es auch sein, denn wenn eine Anforderungsspezifikation unklar definiert wird, kann dieser Umstand schwerwiegende Folgen haben, da die Qualität einer Anforderungsspezifikation starken Einfluss auf die Qualität des zu entwickelnden Projekts hat.
Neben dem hinglänglich bekannten Platzhirsch Microsoft Office, hat sich eine mittlerweile beachtliche Vielzahl an Office-Alternativen auf dem Markt etabliert. Und: Etliche davon werden sogar kostenlos angeboten. Zu den bekanntesten Microsoft-Alternativen zählen OpenOffice, LibreOffice, ThinkFree Office, Kingsoft Writer Free, SoftMaker FreeOffice sowie iWork und NeoOffice für Macintosh. Vor allem OpenOffice und LibreOffice sind sehr für den alltäglichen Büroeinsatz zu empfehlen.
Cloudbasierte Office-Anwendungen
Anstatt ein Office-Programms zu kaufen, bietet sich auch die Alternative, entsprechende Software in einem Abonnement-Modell teils kostenpflichtig online zu mieten. Im Gegensatz zu desktoporientierten Programmen setzt die cloudbasierte Variante eine konstante Online-Verbindung voraus, was aber gleichzeitig den Vorteil hat, dass Dokumente sogar von mehreren Personen gleichzeitig, direkt im Browser bearbeitet werden können. Vorteilhaft ist darüber hinaus auch die ständige Verfügbarkeit aller Dokumente auf jedem internetfähigen Rechner. Außerdem ist die Funktionen- und Menüauswahl bei diesen Anwendungen meist auf das Wesentliche beschränkt, damit auch Einsteiger schnell damit zurechtkommen. Zu den führenden Office-Cloud-Anbietern zählen Google Drive (ehemals Google Docs), Microsoft 365, ThinkFree oder auch Live Documents. Speziell für Mac-User dürfte das in iCloud integrierte Büroprogramm iWork interessant sein.
Als nachteilig kann sich bei Online-Office-Programmen erweisen, dass, sofern kostenpflichtig, nach Ablauf des Abonnements nicht mehr genutzt werden können und im Umfang weniger als Desktop-Programme anbieten. Abschreckend können vielfach auch die Sicherheitskonzepte wirken, da die Kontrolle über die eigenen Daten ungewiss ist und sie dem Cloud-Anbieter, oft auf ausländischen Servern, überlassen werden müssen. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Anbieter vom Markt verschwindet, wodurch dann auch kein Zugriff auf die Daten mehr besteht. Mögliche Risiken, die bei Auswahl des Office-Programms mit bedacht werden sollten.
Darstellung und Kompatibilität
Bei komplexem, umfangreichem Layout, gibt es bei den Text- und vor allem bei den Präsentationsprogrammen von OpenOffice und LibreOffice hin und wieder Darstellungsprobleme bei der Bearbeitung von Microsoft Office-Dokumenten. Zwar wurden etliche Darstellungsfehler, wie beispielsweise die korrekte Übertragung von Aufzählungen, inzwischen behoben. Doch eine exakt identische Darstellung ist immernoch nicht grundsätzlich möglich. Bei den cloudorientierten Anwendungen per App sind obendrein Dokumente mit vielen Bildern und Fußnoten mit der korrekten Anzeige relativ schnell überfordert.
Bei einigen, vor allem älteren Programmen, treten Kompatibilitätsprobleme auch unter den Dateiformaten auf. So muss beispielsweise in Microsoft Office beim Speichern eines docx-Dokuments beachtet werden, dass die Datei aufgrund mangelnder Abwärtskompatibilität (also Kompatibilität zu älteren Programmen) nicht in älteren Word-Dokumenten (z.B. Word 2003) korrekt geöffnet werden kann.
Was ist eine Machbarkeitsstudie und welchen Zweck erfüllt sie? Bei jedem Projekt zur Softwareentwicklung ist es notwendig, die Erfolgsaussichten im Rahmen der Durchführbarkeit zu prüfen und Lösungsansätze zu schaffen. In diesem Bereich siedelt sich die Machbarkeitsstudie an und führt zur authentischen wirtschaftlichen Beurteilung eines Projekts.
Die Machbarkeitsstudie als Effizienz-Analyse
Ob ein Projekt für den Auftraggeber den angestrebten Nutzen und Mehrwert erbringt oder anhand der Machbarkeitsstudie mangelnde Effizienz aufzeigt, lässt sich vor der eigentlichen Realisierung erkennen. Der primäre Sinn dieser Analyse ist es, Fehlinvestitionen zu vermeiden und einen Lösungsweg zu finden, der unter möglichst günstigen Konditionen und bei gleichzeitig bester Leistung zum gewünschten Ergebnis führt. Eventuelle Risiken im Projekt werden vorab erkannt und können dementsprechend idealerweise ausgeschlossen werden. Die Machbarkeitsstudie setzt sich aus den eigentlichen Analysen und im zweiten Schritt aus deren Bewertungen zusammen. Sie dient dem Auftraggeber als Entscheidungshilfe anhand von Fakten, die alle Chancen und Risiken dokumentiert und eine Orientierungsempfehlung gibt. Kosten und Nutzen werden mit gleicher Aufmerksamkeit bedacht und führen zu einer Bewertung, die dem Auftraggeber Vorteile erbringt und in der Softwareentwicklung zur Realisierung ohne unbekannte und während der Projektphase auftretende Risiken führt.
Nutzen und Budgetierung im Fokus
Individuelle Software für Unternehmen geht mit einem nicht immer günstigen Budget einher und muss dementsprechend kalkuliert und in Präzision geplant werden. Ist die Idee entstanden und soll in ein Projekt umgesetzt werden, beginnt die Suche nach dem günstigsten und besten Lösungsweg. Durch die Machbarkeitsanalyse werden manuelle Fehler in der Bewertung ausgeschlossen und sich auf Fakten und Daten berufen, die mathematischer Berechnung und logischen Prozesse entspringen. Sämtliche Risiken und Chancen eines Lösungsansatzes und des fertig gestellten Projekts sind vorab ersichtlich, wodurch der Auftraggeber sich für oder gegen einen Lösungsweg in der Softwareentwicklung entscheiden und die Machbarkeitsanalyse als sichere Empfehlung und Entscheidungsgrundlage betrachten kann.
Im Bereich der Softwareentwicklung im Kundenauftrag können Fehlentscheidungen mit hohen Kosten und enormen Risiken einhergehen. Die Machbarkeitsanalyse schließt solche Probleme aus und ist eine Basis, anhand derer ein Projekt geplant, kalkuliert und mit maximaler Funktionalität effizient umgesetzt werden kann.
Das Arbeiten mit Software ist in den letzten Jahrzehnten für die meisten Menschen zu einem ganz gewohnten und auch wichtigen Teil ihres Alltags geworden. Egal ob wir im Internet surfen, Briefe oder E‑Mails schreiben oder am Arbeitsplatz mit firmeninternen Programmen konfrontiert sind, der sichere Umgang mit Software wird heutzutage erwartet und vorausgesetzt. Problematisch wird es erst, wenn eine Software für einen Menschen eine Barriere darstellt. Farben werden schlecht oder gar nicht erkannt, Töne nicht gehört oder Texte können nicht gelesen werden. Die barrierefreie Softwareentwicklung setzt genau dort an.
Was ist barrierefreie Softwareentwicklung?
Programme, die für jeden Menschen mit körperlicher oder geistiger Einschränkung geeignet sind, werden barrierefreie Programme genannt. Eine körperliche Einschränkung kann das limitierte oder nicht vorhandene Sehvermögen sein, hier müssen Alternativen für den regulären Text gefunden werden. Bei Menschen ohne Hörvermögen können akustische Signale zum Beispiel beim E‑Mail Eingang nicht genutzt werden. Menschen mit einer Rot-Grün-Sehschwäche müssen andere Farben angeboten werden. Auch Senioren kommen mit barrierefreier Software oft besser zurecht, hier muss zum Beispiel auf die verminderte Reaktionszeit und größere Texte oder die Anwendbarkeit einer Bildschirmlupe geachtet werden. Fremdsprachige Personen haben oft Probleme mit dem Textverständnis. Hier können automatische Übersetzungen oder eine vereinfachte Semantik helfen.
Was ist wichtig?
Barrierefreie Softwareentwicklung muss die verschiedensten Aspekte von Programmen berücksichtigen. Je nach Software und Zielgruppe ist das zum Beispiel die Orientierung des Textes oder eine Ersatzbeschreibung für Multimediainhalte. Auch Farben und Kontraste müssen überprüft und eventuell anpassbar sein. Texte und das Layout müssen in den unterschiedlichsten Größen eindeutig erkennbar und erfassbar sein. Besonders wichtig ist auch die Dynamik des Programms: Ist die Software über die Maus und die Tastatur steuerbar? Kann man womöglich eine Steuerung über die Stimme ermöglichen? Auch Elemente zur Navigation und Orientierung müssen konsistent umgesetzt werden, möglicherweise sind hier auch zusätzliche Elemente nötig.
Wie wird Software auf Barrierefreiheit überprüft?
Für Entwickler ist es wesentlich einfacher, die Barrierefreiheit im Vornherein zu implementieren, als sie später einzufügen. Bereits entwickelte Programme können mit Hilfe von mehreren Richtlinien überprüft werden. Besonders drei Leitfäden haben sich hier in der Praxis bewährt:
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- Die DIN EN ISO 9241–171 Leitlinien für die Zugänglichkeit von Software
- Die Entwickler-Richtlinien von IBM (Developer Guidelines)
- Die Richtlinien für barrierefreie Webinhalte des World Wide Web Consortium
Die Überprüfung eines Programms ist aber immer noch „Handarbeit“. Es gibt bis heute keine eigenständigen Programme, die dies leisten könnten. Während der Test auf die Kompatibilität mit der Tastatur relativ einfach durchzuführen ist, sind manche Aspekte von Software im Nachhinein nur schwer auf barrierefreies Arbeiten zu überprüfen. Dazu gehören alle Anforderungen, die im Quellcode der Programmierung schwer oder gar nicht mehr zu finden sind, wie zum Beispiel das Versehen einer jeden Schnittstelle oder Elements mit einem spezifischen Namen.
Der Bedarf nach individueller Software steigt und stellt auch uns als Softwareentwickler vor immer größere Herausforderungen. Wir bedienen uns des flexiblen V‑Modells XT und UseCase 2.0 für beste Performance und die Erfüllung höchster Ansprüche unserer Auftraggeber.
Die Planung als wichtigster Prozessschritt in der Softwareentwicklung
Ehe wir Ihren Auftrag realisieren und ein Konzept für die Software erstellen, wird das Projekt in seinen einzelnen Phasen zeitlich und inhaltlich geplant. Hierfür erstellen wir ein Vorgehensmodell mittels V‑Modell XT und gestalten die einzelnen Prozesse in der Softwareentwicklung übersichtlich und leicht zu handhaben. Durch diese Methode können wir Ihre individuellen Wünsche in Präzision und Professionalität umsetzen, die Software Schritt für Schritt entwickeln und Ihnen in den einzelnen Entwicklungsphasen die Möglichkeit verschaffen, jederzeit Änderungen oder Erweiterungen anzuregen. Auf einem ähnlichen Prinzip basiert UseCase 2.0, womit Ihr Projekt ebenfalls in nachvollziehbaren und einzelnen speicherbaren und veränderlichen Arbeitsschritten realisiert wird. Die Folge der Arbeitsschritte und die Kompatibilität der von uns genutzten Kommunikations-Tools ist Ihre Möglichkeit, von Anfang der Planung, über die Konzeption und die Phasen der Realisierung Ihrer Software direkt am Projekt beteiligt zu sein und Einblick in den aktuellen Status der Softwareentwicklung zu haben. Bereits in der Planungsphase finden wir die Daten und Fakten heraus, die mit der Entwicklungsdauer Ihres Projektes in Zusammenhang stehen und für Sie als Auftraggeber von Bedeutung sind.
Vorteile durch Transparenz in der Softwareentwicklung
Diese Arbeitsweise ist für höchste Kundenzufriedenheit wichtig. Kunden schätzen es, dass Sie als Auftraggeber maßgeblich am Projekt beteiligt und über alle Schritte informiert sind. Die Kommunikation und Zusammenarbeit macht einen wichtigen Faktor unserer Dienstleistung in der Softwareentwicklung aus und gibt Ihnen jederzeit einen Einblick, anhand dessen Sie den nächsten Schritt in die Wege leiten oder eine Anpassung nach Ihren Vorstellungen vornehmen lassen können. UseCase 2.0 ermöglicht zudem auch eine einfache und übersichtliche Darstellung der Projektphasen und ist somit ein Multiplikator für Transparenz und Verständlichkeit der Entwicklung. Unsere Prämisse ist, Ihr Projekt nicht nur für Sie, sondern auch mit Ihnen gemeinsam zu realisieren.
Als Auftraggeber stehen Sie im Mittelpunkt unserer Arbeit, in die wir Ihnen jederzeit transparente Einblicke und damit die Möglichkeit auf Reaktion schaffen. Wir sind Ihr Ansprechpartner für individuelle und für Sie maßgeschneidert entwickelte Software.
Die IT-Beratung ist für Unternehmen ein wichtiger Punkt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass bestimmte Kriterien eingehalten werden, um den Erfolg des Unternehmens steigern zu können. Das Feld der IT-Beratung umfasst die Beratung von Unternehmen bei der Einführung, Wartung und Weiterentwicklung von IT-Systemen. Die IT-Beratung sollte stets von geschultem Personal ausgeführt werden und gemeinsam mit dem Unternehmen auf die jeweiligen Bedürfnisse und Zielgruppen abgestimmt werden. Ein IT-Berater sollte im Ingenieurswesen ausgebildet und beschäftigt sein und auch Kenntnisse aus den Bereichen Information, Softwaretechnik und der Betriebswirtschaft mitbringen. Oft ist eine fachliche Spezialisierung von Vorteil, um beispielsweise gezielt in informationstechnischen Unternehmen eingesetzt werden zu können. Diese sollte also im besten Fall in einer Fachrichtung und einer Berufsbranche vorliegen. Die IT-Beratung kann sowohl von einer selbstständigen Person übernommen werden oder von einer Unternehmensberatung, die auf die entsprechende IT-Disziplin spezialisiert ist.
Aufgaben der IT-Beratung
Die Aufgaben in der IT-Beratung sind sehr vielfältig. Einerseits gilt es, eine passende Strategie für ein Unternehmen zu entwickeln. Zudem werden spezielle Softwarekomponenten entwickelt, die die Arbeit erleichtern sollen und gleichzeitig die Möglichkeit geben, dem Kunden individuelle Lösung anbieten zu können. Die IT Beratung dient also vorrangig dazu, die Kommunikation zwischen dem Kunden und dem Unternehmen zu verbessern. Es sollen individuelle Lösungen gefunden werden, die auf die Aufgaben des Unternehmens zugeschnitten sind.
Der Markt der IT Beratung ist sehr unübersichtlich. Es gibt zahlreiche Unternehmen, die IT-Beratung anbieten, aber die Seriosität und Professionalität sollte im Vorfeld überprüft werden. Dazu können z.B. Informationen über das Internet eingeholt werden oder aber größere, etablierte IT-Beratungen konsultiert werden.
Alles in allem ist die IT Beratung ein wichtiger Teil für die Unternehmensplanung. Sie kann dem Unternehmen zu mehr Erfolg verhelfen. Die Beratung im IT Bereich kann unter anderem für die Optimierung bestimmter Prozesse oder den Einsatz von spezieller Software herangezogen werden.
Nichts verändert sich heutzutage so schnell, wie der Stand der Technik. Das ist gerade oder besonders im IT-Bereich zu merken. Bessere Anwendungen, Aktualisierungen und modernere Features im Online- und Offlinebereich gibt es beinahe täglich.
Diese Tatsache stellt allerdings gerade Unternehmen oftmals auch vor Probleme. Sie müssen herausfinden, welcher Zeitpunkt der Beste ist, um die Software umzustellen und wie der Schritt der Software Modernisierung am schnellsten und kostengünstigsten zu bewerkstelligen ist.
Insgesamt muss ein Unternehmen aber mit dem Stand der hochtechnologisierten Entwicklung mithalten, um so zuletzt auch wettbewerbsfähig zu bleiben und sowohl die innere als auch die äußere Vernetzung optimal zu nutzen.
Eine Software Modernisierung bringt grundsätzlich viele Vorteile mit sich. Dazu gehören beispielsweise die leichte Anbindung an externe Datenquellen, Datenbanken und auch an externe Software, wie technische EDV. Weiterhin wird die Visualisierung von Datenbeständen verbessert und diverse Kommunikationslösungen, wie Office oder Notes können integriert werden. Schnell muss die Unternehmenssoftware sein und gut zu bedienen, wozu die Nutzung modernster Funktionalitäten gehört. Selbst Offline-Anwendungen, wie beispielsweise Konfliktmanagement oder die Replizierung von Datenbanken auf eigene Rechner wird durch eine Software-Modernisierung erreicht.
Sicherlich stellt sich grundsätzlich die Frage, ob eine Software-Modernisierung überhaupt nötig ist. Schließlich ist so etwas kostenintensiv. Für die Beantwortung dieser Frage müssen mehrere Faktoren zugrunde gelegt werden, wie die Größe des Unternehmens, die verwendete Alt-Software und auch das unternehmerische Zukunftsziel. Hier gibt es Analysemöglichkeiten, um herauszufinden, ob sich eine Investition lohnt und wenn ja, in welchem Umfang.
Wenn die Alt-Anwendungen tatsächlich nicht ausreichen und auch nicht auf einen besseren Stand gebracht werden können, ist eine Investition sehr zu empfehlen, bzw. unumgänglich. Auf der anderen Seite ergeben sich aber auch völlig neue Dimensionen, die jeden Unternehmer in Richtung Modernisierung treiben. Wer mithalten will, muss sich in jedem Fall Gedanken machen. Zukunftsorientiertes Denken und Handeln ist ohne Grundvoraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens.
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